In Riesa wird es in Zukunft einen sogenannten „Kriminalpräventiven Rat“ geben. Darauf einigten sich Oberbürgermeister Marco Müller und Wahlkreisabgeordneter Geert Mackenroth. Der Rat soll Kriminalitätsschwerpunkte in der Stadt identifizieren sowie die Kriminalität in Riesa verringern. Mögliche Mitglieder können Vertreter der Polizei, der Stadtratsfraktionen, der einzelnen Geschäftsbereiche der Stadtverwaltung, der Justiz und der Schulleitungen sein. In der Vergangenheit waren Probleme an „Krisenherden“ wie dem Puschkinplatz immer wieder Gegenstand von öffentlichen Diskussionen. Dafür sollen nun Lösungen erarbeitet werden.