So hat FERALPI STAHL nach eigenen Angaben eine Recycling-Quote von über 98 %. Durch das Einschmelzen von einer Tonne Stahlschrott werden – im Vergleich zum Einsatz von Primärrohstoffen – etwa über eine Tonne CO₂, 650 Kilogramm Kohle sowie 1,5 Tonnen Eisenerz eingespart. Ziel von FERALPI STAHL ist es, den Schrottverarbeitungsprozess weiter zu optimieren. Seit 2022 investiert das Unternehmen deshalb in ein neues Schrottkonzept.
Als eines von zwei Stahlwerken in Deutschland darf FERALPI STAHL das EMAS-Siegel tragen.